Gewerbe – und Vereinsschau in Steinen im Wiesental

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Gewerbeschau Steinen

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Bericht der “Sieben-Moore-Weg” im Hotzenwald vom 25.08.24

Sieben Moore Wanderung
Wanderbericht vom 25.08.2024
Um 9 Uhr trafen wir uns am Bahnhof in Steinen. Mit 3 PKws fuhren wir, 11 Wanderer, zum Steinernen Kreuz beim Parkplatz und Bushaltestelle in Herrischried Lochhäuser.
Der Himmel war wolkenverhangen und die Temperatur herbstlich kühl. Doch der Wetterbericht versprach Besserung und kündigte auch Sonnenschein am späteren Vormittag an. Also erwartete uns ideales Wanderwetter.
Der Sieben-Moore-Weg verbindet sieben Moore auf dem Dach des Hotzenwaldes.
Vom Steinerner Kreuz in unmittelbarer Nähe der Murg Quelle folgte unser Weg kurz der Straße Richtung Engelschwand. Danach den gut markierten Wegschildern nach links in den Wald an den Rand des ersten Moores, dem kleinen Fohrenmoos, dass durch Entwässerungsmaßnahmen stark gestört ist. Hier sammeln sich die Quellbäche des Turbenmoosbächles.
Wenig später tangierten wir das Gaishaltermoos, das uns hinab zur Schwarzen Säge im Schwarzenbächletal führt.
Wir erreichten das eindrucksvollste Naturdenkmal des Hotzenwaldes, den Krai-Woog-Gumpen. Hier bildet das Schwarzenbächle einen Wasserfall, außerdem zeugen Gletschermühlen von der Vereisung des Gebietes während der letzten Eiszeit.

Leider wurde hier eine Teilnehmerin von einer Wespe gestochen, benötigte ärztliche Hilfe und konnte an der weiteren Wanderung nicht mehr teilnehmen. Natürlich trübte das bis dahin unsere fröhliche Stimmung.

Nachdenklich wanderten wir weiter vom Krai-Woog-Gumpen zurück zur Schwarzen Säge und folgten dem Schwarzenbächle entlang der Moore, die sich im Tal gebildet hatten. Auf einem Holzsteg durchquerten wir einen Teil dieser Moore und konnten so aus nächster Nähe die einzigartige Landschaft bestaunen.
Zurück ging es entlang des 3 Km langen Hangmoores des Brunnmättle.
Am Ende des Naturschutzgebietes querten wir die Landstraße und mündeten auf einem Wanderweg der nach Wehrhalden und Lochhäuser führte. Wenig später erreichten wir wieder unseren Ausganspunkt, das Steinerne Kreuz.
Hier angekommen erhielten wir die telefonische Nachricht von unserer Teilnehmerin, dass es ihr wieder besser geht, worüber wir alle sehr erleichtert waren. Die ganze Wandergruppe wünschte ihr schnelle Genesung und freut sich mit ihr bald wieder eine Wanderung machen zu können.
Hans Schneider

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Wie setzt man einen Notruf ab, wenn kein Empfang ist?

Wieso funktioniert Notruf ohne Empfang?
Der Notruf 112 wird immer zunächst über das Netz des eigenen Anbieters abgewickelt, es sei denn die Signalstärke ist zu schwach für eine Sprachverbindung. Dann wird er über ein anderes verfügbares Netz umgeleitet, dessen Signalstärke ausreichend ist.
Der Notruf funktioniert nur für die Nummer 112. Bei einem Polizei-Notruf, also der Nummer 110, ist dies nicht möglich.

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Bericht zur Feierabendwanderung, Mittwoch, den 14.08.24

Die Tanne war das Ziel!!
Eigentlich wollten die 5 Wanderer von Steinen über Höllstein und Hüsingen dorthin wandern. Also eine richtige kleine Wanderung! Aber am Südhimmel standen dunkle Wolken und verantwortungsbewusste Mitwanderer rieten davon ab in den Wald zu gehen und schon gar nicht im freien Feld unterwegs zu sein wollen. So beschränkte sich unsere Tour auf den kleinen Spaziergang an der Wiese entlang, über die Eisenbahnbrücke zur B 317. Dank der Überquerungshilfe und Tempo 50 kommt man da jetzt gut rüber. Am Hasenheim Höllstein wartete bereits Gabriele auf uns. Auf kurzem Weg über die Halde ging es dann gemütlich zur Gaststätte. Zu dem dort herrschenden ordentlichen Geräuschpegel trug unsere auf inzwischen 9 Personen angewachsene Gruppe auch bei. Zum Glück kam bald das Essen und es kehrte ein wenig Ruhe ein. Petra Sturm

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