Bericht über Sternwanderung Bezirk Markgräflerland am 30. Juni nach Steinen

Nach der Woche der Wimpelwanderung und der Hauptversammlung des Schwarzwaldvereins mit den Delegierten, freuten wir uns die Ortsvereine des Schwarzwaldvereins Bezirk Markgräflerland in Steinen in der Wiesentalhalle begrüßen zu dürfen. Entgegen der Wettervorhersage war das Wetter besser als die Prognose und wir konnten viele Wanderfreunde von fast allen Ortsvereinen begrüßen.

30. Juni – Sternwanderung Bezirk Markgräflerland nach Steinen

100 Jahre Schwarzwaldverein Steinen e.V.

Am Wochenende vom 29. – 30. Juni 2024 feierte der Schwarzwaldverein Steinen sein 100 jähriges Bestehen.

Den Auftakt zu diesem Festakt bildete die Überbringung des Wimpels von Emmendingen nach Steinen als Wanderung in 6 Etappen über den Schwarzwald und das Wiesental. Hier nochmals ein herzliches Dankeschön an die OV Schönau und Zell, welche die Wanderer auf dem Weg begleiteten und für Erfrischungen sorgten.

Am Samstag, 29.06. fand die diesjährige Hauptversammlung des Schwarzwaldvereins in der Wiesentalhalle in Höllstein mit den Delegierten aller ca. 200 Ortsvereinen des Schwarzwaldvereins statt.

Trotz des sehr warmen Wetters waren einige Wanderer bei der parallel stattgefundenen, geführten Wanderung von Hofen über die Höllschlucht nach Endenburg dabei. Der Abschluss war im Hirschen (Krumme Balken) auf dem Schillighof.

Des weiteren fand am Nachmittag eine Wanderung auf und über den Dinkelbergstatt.

Der Sonntag begann um 11.00 Uhr in der Wiesentalhalle mit einem Frühschoppenkonzert des Musikvereins Höllstein und danach unterhielt das Harmonika Orchester Endenburg-Sallneck. Vielen Dank an die beiden Verein für ihr gutes und professionelles Auftreten.

Bei guten Essen und trinken war es ein schönes und gemütliches Zusammentreffen fast aller Ortsverein des Bezirks Markgräflerland.  Leider waren einige Vereine nicht vertreten. Für die Übrigen war es eine Möglichkeit, sich mit Bekannten und Freunden der anderen Ortvereine auszutauschen und Bekanntschaften zu erneuern.

Die Teilnehmer erhielten je ein kleines Glas Marmelade, welche von einigen Frauen des Vereins im Laufe des Jahres gekocht wurden.

Wir hoffen dass das Treffen in Steinen in Erinnerung bleibt

Schwarzwaldverein Steinen e.V.

 

Neuste Beiträge

Bericht zu “Zum höchsten Punkt im Kanton Aargau” vom 03. November 2024

Wahrscheinlich lag es an der Wetterprognose, dass sich im Laufe des Tages der Nebel verzieht und wir uns an Sonnenschein und Fernsicht erfreuen durften, dass sich 16 Wanderfreudige am Bahnhof Steinen einfanden. Aufgeteilt auf 4 PKW machten wir uns auf zum Startpunkt Salhöhe. Angekommen auf der Passhöhe erwartete uns dichter Nebel und ein kühler Wind, so dass erstmal die Anoraks zum Einsatz kamen. Optimistisch wie wir waren, vertrauten wir den Wetter-Apps, die ja besseres Wetter vorhersagten und machten uns auf dem Weg. Um es vorwegzunehmen: Der Nebel blieb uns den ganzen Tag erhalten und auch jegliche Fernsicht verwehrt! Zunächst bergab ging es ab Laurenzenbad wieder aufwärts. Nachdem wir die Beguttenalp/Wanderheim passiert hatten, folgte ein etwas steilerer Aufstieg auf einem Serpentinenpfad im Wald und eine Steintreppe hinauf auf die Gälflue. Hier legten wir auch die Rast ein. Kühl und feucht war es, so dass die Rast im Stehen stattfand. Entlang der Gälflue, vorbei an der Klinik Barmelweid, steuerten wir den höchsten Punkt (963 m) der Wanderung an, die Geissflue an der Kantonsgrenze Basel-Land/Solothurn. Entlang der Geissflue erreichten wir den Kanton Aargau und vorbei am höchsten Punkt das Kanton Aargau auf 908 m. Mäßig bergab erreichten wir nach ca. 4 Std. wieder die Salhöhe. Alles in allem war es ein schöner Tag, wir genossen die frische und feuchte Luft.
Mit Dank an Friedrich machten wir uns auf den Heimweg. Nach wenigen hundert Metern Fahrstrecke durften wir uns sogar noch an ein paar Sonnenstrahlen erfreuen und mussten es hinnehmen, dass sich der Nebel tatsächlich nur ganz oben hartnäckig hielt.

Gruß
Friedrich

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Bericht zu “Wir wollen was tun – gemeinsam für das Auerhuhn”, vom Sa 19.10.24

.. Anreise per ÖV und Mitfahrgelegenheit
 
… gute informative Begrüssung und Organisation
 
… ca. 40 Teiln.
 
… 3 Std. Arbeitseinsatz 
 
… ich war in der Gruppe “… Freiraum im Wald für das Auerhuhn zu schaffen” – während der Arbeit guter Austausch von Wissen über das Auerhuhn + sich Kennenlernen von “willigen Naturschützern” (Gleitschirmflieger, junge Jäger, SWV-Mitgl., u. m.)
 
… ME wurde vom Betreiber des Restaurants KANDELWELT gesponsert (Bravo an VA!)
 
Resumée, … diese Aktion perfekt für mich > körperlich ebbis schaffe – neue Kontakte knüpfen – zukunftweisend lernen <   Ziel, ... vielleicht erreichen wir mit solchen Aktionen Mitmenschen, welche solch eine Freizeittätigkeit anspricht:   > freie Natur mit ganzkörperl. Bewegung    anstatt muffiges Fitness-Studio
 
> junge, abenteuerlustige Eltern mit Kindern (die jüngsten waren ca. 8)
 
> low-budget geeignet (Fahrgemeinschaft, etc.)
 
> Menschen, welche was “neues” wagen möchten 
 
> nächste Aktion von AiS wird in einem Jahr sein , … werde auf jeden Falle wieder daran teilnehmen.
 
Gruß aus dem Wolfischbühl,
 
Josef

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Bericht zu “Buchswald und Ruschbachtal” am 06. Oktober 2024

Etwas unsicher war die Wetterprognose, aber nichtsdestotrotz wagten es 8 Personen mit Jorge Sender die Tour in Angriff zu nehmen. Die Anreise erfolgte über den Rührberg nach Wyhlen, wo wir am Friedhof die Autos parkten. Ab dem Neuweg, wo der Ruschbach das Tal verlässt, und Wyhlen erreicht, schwenkten wir nach links ein und folgten dem Westweg (Ostvariante). Nach einem ersten kurzen Anstieg in kleinen Serpentinen, folgte ein gemütlicher ebener Pfad. Wegen einer Sperrung mussten wir den Weg verlassen und zunächst wieder bergab laufen, bevor wir wieder in der Bettinger Str. auf die geplante Route trafen. Dies hatte zur Folge, dass wir einige Höhenmeter mehr zulaufen hatten. Weiter bergauf erreichten wir die Grenze zur Schweiz, wo wir auch die Rast einlegten und von hier einen schönen Blick zum Fernsehturm St. Chrischona genießen konnten. Von hier liefen wir auf dem Dreiland-Wanderweg entlang der deutsch-schweizer Grenze oberhalb von Neufeld vorbei, bis wir in das Ruschbachtal einschwenkten. Ab hier war es wildromantisch, wegen dem feuchten Boden an vielen Stellen auch rutschig. Immer wieder über kleine Brücken wechselten wir die Bachseite. Nachdem wir am Wasserfall vorbei waren, bildeten umgestürzte Bäume ein Hindernis. Matschig und rutschig ein kleines Stück steil hinauf und auf der anderen Seite des Hindernisses wieder hinunter lag hinter uns, was wir aber mit Bravour bewältigten. Unten in Wyhlen angekommen, waren alle zufrieden mit der schönen Tour, trotz der schmutzigen Schuhe, die einige beim Friedhof wieder sauber machten. Der Ausklang fand bei Kaffee und Kuchen am Schillige, mit Dank an Jorge und seiner Frau, statt. Friedrich Göller

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