Bericht zu “Zum höchsten Punkt im Kanton Aargau” vom 03. November 2024
Wahrscheinlich lag es an der Wetterprognose, dass sich im Laufe des Tages der Nebel verzieht und wir uns an Sonnenschein und Fernsicht erfreuen durften, dass sich 16 Wanderfreudige am Bahnhof Steinen einfanden. Aufgeteilt auf 4 PKW machten wir uns auf zum Startpunkt Salhöhe. Angekommen auf der Passhöhe erwartete uns dichter Nebel und ein kühler Wind, so dass erstmal die Anoraks zum Einsatz kamen. Optimistisch wie wir waren, vertrauten wir den Wetter-Apps, die ja besseres Wetter vorhersagten und machten uns auf dem Weg. Um es vorwegzunehmen: Der Nebel blieb uns den ganzen Tag erhalten und auch jegliche Fernsicht verwehrt! Zunächst bergab ging es ab Laurenzenbad wieder aufwärts. Nachdem wir die Beguttenalp/Wanderheim passiert hatten, folgte ein etwas steilerer Aufstieg auf einem Serpentinenpfad im Wald und eine Steintreppe hinauf auf die Gälflue. Hier legten wir auch die Rast ein. Kühl und feucht war es, so dass die Rast im Stehen stattfand. Entlang der Gälflue, vorbei an der Klinik Barmelweid, steuerten wir den höchsten Punkt (963 m) der Wanderung an, die Geissflue an der Kantonsgrenze Basel-Land/Solothurn. Entlang der Geissflue erreichten wir den Kanton Aargau und vorbei am höchsten Punkt das Kanton Aargau auf 908 m. Mäßig bergab erreichten wir nach ca. 4 Std. wieder die Salhöhe. Alles in allem war es ein schöner Tag, wir genossen die frische und feuchte Luft.
Mit Dank an Friedrich machten wir uns auf den Heimweg. Nach wenigen hundert Metern Fahrstrecke durften wir uns sogar noch an ein paar Sonnenstrahlen erfreuen und mussten es hinnehmen, dass sich der Nebel tatsächlich nur ganz oben hartnäckig hielt.
Gruß
Friedrich
Bericht zu “Wir wollen was tun – gemeinsam für das Auerhuhn”, vom Sa 19.10.24
.. Anreise per ÖV und Mitfahrgelegenheit
… gute informative Begrüssung und Organisation
… ca. 40 Teiln.
… 3 Std. Arbeitseinsatz
… ich war in der Gruppe “… Freiraum im Wald für das Auerhuhn zu schaffen” – während der Arbeit guter Austausch von Wissen über das Auerhuhn + sich Kennenlernen von “willigen Naturschützern” (Gleitschirmflieger, junge Jäger, SWV-Mitgl., u. m.)
… ME wurde vom Betreiber des Restaurants KANDELWELT gesponsert (Bravo an VA!)
Resumée, … diese Aktion perfekt für mich > körperlich ebbis schaffe – neue Kontakte knüpfen – zukunftweisend lernen <
Ziel, ... vielleicht erreichen wir mit solchen Aktionen Mitmenschen, welche solch eine Freizeittätigkeit anspricht:
> freie Natur mit ganzkörperl. Bewegung anstatt muffiges Fitness-Studio
> junge, abenteuerlustige Eltern mit Kindern (die jüngsten waren ca. 8)
> low-budget geeignet (Fahrgemeinschaft, etc.)
> Menschen, welche was “neues” wagen möchten
> nächste Aktion von AiS wird in einem Jahr sein , … werde auf jeden Falle wieder daran teilnehmen.
Gruß aus dem Wolfischbühl,
Josef
Wie setzt man einen Notruf ab, wenn kein Empfang ist?
Wieso funktioniert Notruf ohne Empfang?
Der Notruf 112 wird immer zunächst über das Netz des eigenen Anbieters abgewickelt, es sei denn die Signalstärke ist zu schwach für eine Sprachverbindung. Dann wird er über ein anderes verfügbares Netz umgeleitet, dessen Signalstärke ausreichend ist.
Der Notruf funktioniert nur für die Nummer 112. Bei einem Polizei-Notruf, also der Nummer 110, ist dies nicht möglich.
Bericht zu “Buchswald und Ruschbachtal” am 06. Oktober 2024
Etwas unsicher war die Wetterprognose, aber nichtsdestotrotz wagten es 8 Personen mit Jorge Sender die Tour in Angriff zu nehmen. Die Anreise erfolgte über den Rührberg nach Wyhlen, wo wir am Friedhof die Autos parkten. Ab dem Neuweg, wo der Ruschbach das Tal verlässt, und Wyhlen erreicht, schwenkten wir nach links ein und folgten dem Westweg (Ostvariante). Nach einem ersten kurzen Anstieg in kleinen Serpentinen, folgte ein gemütlicher ebener Pfad. Wegen einer Sperrung mussten wir den Weg verlassen und zunächst wieder bergab laufen, bevor wir wieder in der Bettinger Str. auf die geplante Route trafen. Dies hatte zur Folge, dass wir einige Höhenmeter mehr zulaufen hatten. Weiter bergauf erreichten wir die Grenze zur Schweiz, wo wir auch die Rast einlegten und von hier einen schönen Blick zum Fernsehturm St. Chrischona genießen konnten. Von hier liefen wir auf dem Dreiland-Wanderweg entlang der deutsch-schweizer Grenze oberhalb von Neufeld vorbei, bis wir in das Ruschbachtal einschwenkten. Ab hier war es wildromantisch, wegen dem feuchten Boden an vielen Stellen auch rutschig. Immer wieder über kleine Brücken wechselten wir die Bachseite. Nachdem wir am Wasserfall vorbei waren, bildeten umgestürzte Bäume ein Hindernis. Matschig und rutschig ein kleines Stück steil hinauf und auf der anderen Seite des Hindernisses wieder hinunter lag hinter uns, was wir aber mit Bravour bewältigten. Unten in Wyhlen angekommen, waren alle zufrieden mit der schönen Tour, trotz der schmutzigen Schuhe, die einige beim Friedhof wieder sauber machten. Der Ausklang fand bei Kaffee und Kuchen am Schillige, mit Dank an Jorge und seiner Frau, statt. Friedrich Göller
Bericht der “Sieben-Moore-Weg” im Hotzenwald vom 25.08.24
Sieben Moore Wanderung
Wanderbericht vom 25.08.2024
Um 9 Uhr trafen wir uns am Bahnhof in Steinen. Mit 3 PKws fuhren wir, 11 Wanderer, zum Steinernen Kreuz beim Parkplatz und Bushaltestelle in Herrischried Lochhäuser.
Der Himmel war wolkenverhangen und die Temperatur herbstlich kühl. Doch der Wetterbericht versprach Besserung und kündigte auch Sonnenschein am späteren Vormittag an. Also erwartete uns ideales Wanderwetter.
Der Sieben-Moore-Weg verbindet sieben Moore auf dem Dach des Hotzenwaldes.
Vom Steinerner Kreuz in unmittelbarer Nähe der Murg Quelle folgte unser Weg kurz der Straße Richtung Engelschwand. Danach den gut markierten Wegschildern nach links in den Wald an den Rand des ersten Moores, dem kleinen Fohrenmoos, dass durch Entwässerungsmaßnahmen stark gestört ist. Hier sammeln sich die Quellbäche des Turbenmoosbächles.
Wenig später tangierten wir das Gaishaltermoos, das uns hinab zur Schwarzen Säge im Schwarzenbächletal führt.
Wir erreichten das eindrucksvollste Naturdenkmal des Hotzenwaldes, den Krai-Woog-Gumpen. Hier bildet das Schwarzenbächle einen Wasserfall, außerdem zeugen Gletschermühlen von der Vereisung des Gebietes während der letzten Eiszeit.
Leider wurde hier eine Teilnehmerin von einer Wespe gestochen, benötigte ärztliche Hilfe und konnte an der weiteren Wanderung nicht mehr teilnehmen. Natürlich trübte das bis dahin unsere fröhliche Stimmung.
Nachdenklich wanderten wir weiter vom Krai-Woog-Gumpen zurück zur Schwarzen Säge und folgten dem Schwarzenbächle entlang der Moore, die sich im Tal gebildet hatten. Auf einem Holzsteg durchquerten wir einen Teil dieser Moore und konnten so aus nächster Nähe die einzigartige Landschaft bestaunen.
Zurück ging es entlang des 3 Km langen Hangmoores des Brunnmättle.
Am Ende des Naturschutzgebietes querten wir die Landstraße und mündeten auf einem Wanderweg der nach Wehrhalden und Lochhäuser führte. Wenig später erreichten wir wieder unseren Ausganspunkt, das Steinerne Kreuz.
Hier angekommen erhielten wir die telefonische Nachricht von unserer Teilnehmerin, dass es ihr wieder besser geht, worüber wir alle sehr erleichtert waren. Die ganze Wandergruppe wünschte ihr schnelle Genesung und freut sich mit ihr bald wieder eine Wanderung machen zu können.
Hans Schneider
Bericht zur Feierabendwanderung, Mittwoch, den 14.08.24
Die Tanne war das Ziel!!
Eigentlich wollten die 5 Wanderer von Steinen über Höllstein und Hüsingen dorthin wandern. Also eine richtige kleine Wanderung! Aber am Südhimmel standen dunkle Wolken und verantwortungsbewusste Mitwanderer rieten davon ab in den Wald zu gehen und schon gar nicht im freien Feld unterwegs zu sein wollen. So beschränkte sich unsere Tour auf den kleinen Spaziergang an der Wiese entlang, über die Eisenbahnbrücke zur B 317. Dank der Überquerungshilfe und Tempo 50 kommt man da jetzt gut rüber. Am Hasenheim Höllstein wartete bereits Gabriele auf uns. Auf kurzem Weg über die Halde ging es dann gemütlich zur Gaststätte. Zu dem dort herrschenden ordentlichen Geräuschpegel trug unsere auf inzwischen 9 Personen angewachsene Gruppe auch bei. Zum Glück kam bald das Essen und es kehrte ein wenig Ruhe ein. Petra Sturm
Bericht “Wiedener Eck zum Belchengipfel” vom Samstag, 10 August 2024
Wanderbericht vom 10. August 2024, “ Belchensteig“
um 9.00 Uhr trafen wir uns am Bahnhof. In 2 PKWs mit insgesamt sieben Teilnehmern
fuhren wir zum Parkplatz der Belchenbahn. Bei angenehmen Temperaturen und herrlichem Sommerwetter mit klarem blauem Himmel ging es auch gleich los auf einem zunächst schattigen Pfad bis fast nach Multen, dort nach der Kehre über die Straße und dann auf Forstwegen bis zum Wiedener Eck. Hier angekommen war es erst 11.30 Uhr und zur Mittagsrast noch zu früh.
So folgten wir bei angeregten Unterhaltungen dem gut markierten Weg. Dabei haben wir eine Abzweigung zum Pfad durch den Wald verpasst. Stattdessen folgten wir einem fast eben verlaufenden Forstweg, der meist im Schatten verlief und dabei herrliche Ausblicke ins Rheintal und bis ins Elsass gewährte. Rechtzeitig zur Mittagsrast trafen wir wieder auf den Steig, der von links oben auf unseren Weg zulief. Danach, frisch gestärkt, Abmarsch bis zur Krinne und von dort Aufstieg bis zum Belchengipfel. Der von hier ab z.T. steile, fast alpine Pfad, verlief überwiegend im Schatten und ein angenehmer Nordwestwind sorgte für Abkühlung. Nach dem Gipfelfoto stärkten wir uns noch im Belchenhaus und fuhren dann gegen 16 Uhr mit der Gondel wieder abwärts zum Parkplatz der Talstation und anschließend nach Hause. Fritz Förster
Bericht zur Feierabendwanderung am 10.07.2024
Bange Blicke der Teilnehmenden richteten sich an einem sehr unbeständigen Tag gen dunklen Abendhimmel: Ob es wieder – wie so oft in letzter Zeit – ein unwetterartiges Gewitter geben würde?
Von Hinterzarten über den …. muss leider krankheitsbedingt ausfallen !!!!!!!!!
Wanderung nach Himmelreich am Sonntag, den 28. Juli 2024
Wir laden ein zur Wanderung von Hinterzarten nach Himmelreich. Die landschaftlich beeindruckende Wanderung führt über den 1198 m hohen Hinterwaldkopf an der Höfner Hütte vorbei nach Himmelreich, ein Ort kurz vor Kirchzarten. Eine kurze Einkehr ist in der Höfner Hütte möglich, ebenso am Ende der Tour in dem Restaurant Himmelreich, direkt am Bahnhof!
An- und Rückfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, bei Nutzung des BW- Tickets ca. 12 € Fahrkosten pro Person.
Treffpunkt: 7:50 Uhr Bahnhof Steinen
Abfahrt 8:07 Uhr Zug nach Zell, dann weiter mit Bus nach Titisee, Umstieg in S1 nach Hinterzarten. Ankunft Hinterzarten 10:09 Uhr
Wegstrecke: ca. 16 km, ca. 5,5 Stunden, ca. 480 hm Aufstieg, Abstieg ca. 800 hm.
Anspruchsvoll, gutes Schuhwerk erforderlich und Rucksackverpflegung
Gäste sind herzlich willkommen!
Rückfahrt über Freiburg/Basel stündlich möglich. Ankunft in Steinen zwischen 19:00 und 20:00 Uhr.
Anmeldung (notwendig wegen des Bahn-Tickets) und weitere Infos bei
Fam. Sturm Tel. 07627 1634 oder über E-Mail
Bericht über 100-jähriges Vereinsjubiläum – gefeiert vom Freitag 28.06. bis Sonntag 30.06.2024
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