Bericht über 100-jähriges Vereinsjubiläum – gefeiert vom Freitag 28.06. bis Sonntag 30.06.2024

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Danke,

ein tolles, intensives, arbeitsreiches Wochenende liegt hinter uns. Wenn ich ein Resümee ziehen und dies mit einem Wort beschreiben soll: Sensationell!
 
Wir haben nach langer Planungs- und Vorbereitungszeit, vielen intensiven Besprechungen, unzähligen E-Mails und Telefonaten eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt die ihresgleichen sucht! 
Der tolle Einsatz aller Helferinnen und Helfer die sich eingebracht haben sowie ihr Vorstandsmitglieder die mit Rat und Tat organisiert, mitgedacht, mitgefiebert und gearbeitet habt, hat zu dieser Veranstaltung der Spitzenklasse geführt.
 
Mit dem Catering der Metzgerei Senn aus Eimeldingen haben wir eine gute Wahl getroffen, das Essen war sehr gut und alle Gäste waren sehr zufrieden.
Allseits wurde der reibungslose Ablauf der Essensausgabe gelobt, bei der praktisch keine Wartezeiten entstanden sind. Eine tolle Leistung! Das hat es noch bei keiner Hauptversammlung so gegeben.
 
Die unermüdlichen Tortenarchitektinnen und Kuchenbäcker haben uns einen wahren Süßigkeiten Fluss geliefert. Das Team der Kaffeestube hatte so seine Mühe alles unterzubringen! An dieser Stelle ein großer Dank an alle Kuchen- und Tortenlieferanten!
 
Die fantastische Dekoration der Tische und der Blumenschmuck der Halle ist allen Gästen sofort ins Auge gefallen und hat sie schwer beeindruckt! Die Liebe zum Detail war deutlich erkennbar, bei den Tischgestecken, bei den selbstgemachten Konfitüren oder auch an den Wegweisern zur und an der Halle. Hier mein spezieller Dank an Barbara Eckerlin, die uns mit den wunderbaren Blumengestecken und Bühnendekoration beliefert hat.
Unser Technikteam hat alles gegeben, damit der Strom am richtigen Ort fließen konnte und letztlich auch die Getränke kalt wurden (Der Schweiß floss auch reichlich). Wenn irgendwo ein Tisch oder Stuhl fehlte oder das Micro wackelte, ruckzuck war auch das erledigt und mit einer tollen Teamleistung stand die Halle schon am Samstagnachmittag wieder für Sonntag bereit, incl. der Kaffeestube.
 
Einem reibungslosen Ablauf wurde auch besonders mit dem System der Wertkarten Vorschub geleistet; dadurch musste nur an der Kasse mit Bargeld hantiert werden. So hatten unsere Kassiererinnen und Kassierer die „Kohle“ fest im Griff.
Und die Getränketeams konnten geräuschlos während der Sitzung Getränke verteilen, was auch sehr gut angenommen wurde bei diesen Temperaturen.
Unsere Küchenteams im Hintergrund haben nicht nur im Schweiß gebadet, sondern auch gespült, geschrubbt und poliert, so gab es doch sehr viel Geschirr, Gläser und Catering Geschirr zu reinigen.
 
Dass die Wimpel Wandergruppe den Weg nach Steinen gefunden hat und unsere Gäste auch ein wenig von der Umgebung Steinens und Höllstein erleben konnten, dafür sorgten unsere Wanderführerinnen und Wanderführer. Leider gab es am Samstag eine „Waschküche“ ohne Aussicht, doch die Wanderungen haben allen gut gefallen.
Was wäre solch eine Veranstaltung ohne Öffentlichkeitsarbeit? Wir haben so einige Telefonate, Pressetermine gehabt, Artikel geschrieben und Kontakte geknüpft um unsere Feierlichkeiten bekannt zu machen. Mit Erfolg. Auch die Internetseite wollte immer aktualisiert und gepflegt werden, die Helferinnen und Helfer aktiviert und informiert werden. Auch die Ausstattung aller Helfenden mit T-Shirts musste organisiert werden.
 
Der Sonntag stand im Zeichen der Schwarzwaldvereins-Familie und es ging leger zu. Mit der musikalischen Unterstützung des Musikvereins Höllstein und des Harmonika Orchesters Endenburg – Sallneck wurde dieser Mittag zu einem durchschlagendem Erfolg. Vielen Dank dafür!
 
Auch hier lief wieder alles reibungslos bis hin zum Abbau der Halle und der Übergabe. Mein großer Dank geht an den überragenden Hausmeister Mehmet Kahyaoglu, der uns nach Leibeskräften unterstützt und geholfen hat. Das war Spitze!
 
Mein persönlicher Dank geht an Helmut Müller, Du warst immer als Ansprechpartner da, hast selber nach Freiburg Kontakte gepflegt, auch Unmengen an Telefonaten geführt und E-Mails geschrieben, speziell für den Bezirk.
Damit hast Du mich sehr unterstützt, mit dem kurzen Draht nach Freiburg und das Thema Wimpel Wanderung gemanagt.
Last not least, danke ich meiner Familie, die nicht nur in der Halle geholfen hat. Sie hat mich beraten, mich ausgehalten, mich inspiriert und manchmal auch in den „Allerwertesten“ getreten und gemahnt. Vielen Dank! 😉
 
Die Veranstalter der nächsten Jahreshauptversammlung in Lahr – Reichenbach haben sich bei uns schon Notizen und Fotos gemacht und Ideen gesammelt. Sie werden ins Schwitzen kommen, denn wir haben dafür gesorgt, das unsere Organisation des Wochenendes zum „Goldstandard“ der Hauptversammlungen geworden ist.
 
Euch allen gilt mein Respekt und meine Anerkennung für diese hervor- und herausragende Team – Leistung! 
 
Für uns als Ortsgruppe war es schön, gemeinsam solch eine große Veranstaltung durchzuführen, bei der wir auch als Verein stärker zusammenwachsen. Auch für die nahe Zukunft brauchen wir genau diesen Teamgeist, um uns den kommenden Herausforderungen zu stellen und sie meistern zu können.
 
Wir sehen uns bald wieder, einen Termin für die nächste Vorstandssitzung gibt es zwar noch nicht, aber wir haben am Mittwoch, 10. Juli die nächste Feierabendwanderung, die sich als prima Gelegenheit eignet, um sich über die Ereignisse dieses Wochenendes auszutauschen.
 
Ich danke Euch für Euren tollen Einsatz und bis bald!
 
Viele Grüße
 
Euer
 
 
Bodo Küster
 
1.Vorsitzender
Schwarzwaldverein Steinen e.V.
Neuteichstraße 27
79585 Steinen

Mitglieder des Schwarzwaldvereins besichtigen den historischen Ort.

 
Steinen: Besuch im Vogtshaus
 
 
Die diesjährige Hauptversammlung des Schwarzwaldvereins mit seinen mehr als 200 eigenständigen Ortsvereinen fand Ende Juni in Steinen statt. Über 200 Gäste versammelten sich in der Gemeinde, dem Tor zum Naturpark Südschwarzwald, um wichtige Vorstandswahlen und Entscheidungen zu treffen.

Neben der Verabschiedung des Haushalts wurden zahlreiche Fortbildungsangebote zu den Themen „Wandern, Wege und Natur“ präsentiert, heißt es in der Mitteilung des Förderkreises Vogtshaus. Ein besonderes Highlight des Programms war der Besuch des Vogtshauses im Rahmen des Fachbereichs „Kultur und Heimat“. Nach einer Wanderung, bei der die in Steinen aufgewachsene Künstlerin Meret Oppenheim vorgestellt wurde, erkundeten die Teilnehmer das historische Vogtshaus.

Ralph Kasten und Jürgen Rohe, Vorstandsmitglieder des Förderkreises Vogtshaus, zeigten die Geschichte des ältesten Hauses in Steinen und seine Rettung sowie dessen Unterhalt als Zeugnis der Historie des Ortes auf.

Sternwanderung Markgräflerland

Neuste Beiträge

Bericht zu “Zum höchsten Punkt im Kanton Aargau” vom 03. November 2024

Wahrscheinlich lag es an der Wetterprognose, dass sich im Laufe des Tages der Nebel verzieht und wir uns an Sonnenschein und Fernsicht erfreuen durften, dass sich 16 Wanderfreudige am Bahnhof Steinen einfanden. Aufgeteilt auf 4 PKW machten wir uns auf zum Startpunkt Salhöhe. Angekommen auf der Passhöhe erwartete uns dichter Nebel und ein kühler Wind, so dass erstmal die Anoraks zum Einsatz kamen. Optimistisch wie wir waren, vertrauten wir den Wetter-Apps, die ja besseres Wetter vorhersagten und machten uns auf dem Weg. Um es vorwegzunehmen: Der Nebel blieb uns den ganzen Tag erhalten und auch jegliche Fernsicht verwehrt! Zunächst bergab ging es ab Laurenzenbad wieder aufwärts. Nachdem wir die Beguttenalp/Wanderheim passiert hatten, folgte ein etwas steilerer Aufstieg auf einem Serpentinenpfad im Wald und eine Steintreppe hinauf auf die Gälflue. Hier legten wir auch die Rast ein. Kühl und feucht war es, so dass die Rast im Stehen stattfand. Entlang der Gälflue, vorbei an der Klinik Barmelweid, steuerten wir den höchsten Punkt (963 m) der Wanderung an, die Geissflue an der Kantonsgrenze Basel-Land/Solothurn. Entlang der Geissflue erreichten wir den Kanton Aargau und vorbei am höchsten Punkt das Kanton Aargau auf 908 m. Mäßig bergab erreichten wir nach ca. 4 Std. wieder die Salhöhe. Alles in allem war es ein schöner Tag, wir genossen die frische und feuchte Luft.
Mit Dank an Friedrich machten wir uns auf den Heimweg. Nach wenigen hundert Metern Fahrstrecke durften wir uns sogar noch an ein paar Sonnenstrahlen erfreuen und mussten es hinnehmen, dass sich der Nebel tatsächlich nur ganz oben hartnäckig hielt.

Gruß
Friedrich

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Bericht zu “Wir wollen was tun – gemeinsam für das Auerhuhn”, vom Sa 19.10.24

.. Anreise per ÖV und Mitfahrgelegenheit
 
… gute informative Begrüssung und Organisation
 
… ca. 40 Teiln.
 
… 3 Std. Arbeitseinsatz 
 
… ich war in der Gruppe “… Freiraum im Wald für das Auerhuhn zu schaffen” – während der Arbeit guter Austausch von Wissen über das Auerhuhn + sich Kennenlernen von “willigen Naturschützern” (Gleitschirmflieger, junge Jäger, SWV-Mitgl., u. m.)
 
… ME wurde vom Betreiber des Restaurants KANDELWELT gesponsert (Bravo an VA!)
 
Resumée, … diese Aktion perfekt für mich > körperlich ebbis schaffe – neue Kontakte knüpfen – zukunftweisend lernen <   Ziel, ... vielleicht erreichen wir mit solchen Aktionen Mitmenschen, welche solch eine Freizeittätigkeit anspricht:   > freie Natur mit ganzkörperl. Bewegung    anstatt muffiges Fitness-Studio
 
> junge, abenteuerlustige Eltern mit Kindern (die jüngsten waren ca. 8)
 
> low-budget geeignet (Fahrgemeinschaft, etc.)
 
> Menschen, welche was “neues” wagen möchten 
 
> nächste Aktion von AiS wird in einem Jahr sein , … werde auf jeden Falle wieder daran teilnehmen.
 
Gruß aus dem Wolfischbühl,
 
Josef

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